Ist der Vater nicht mit der Mutter des Kindes verheiratet, so ist er zur Meldung der Geburt nur berechtigt, wenn er das Kind vor der Geburt anerkannt hat oder es gleichzeitig mit der Meldung der Geburt anerkennt. In diesem Fall ist der unterhaltspflichtige Geschiedene verpflichtet, eine Krankenversicherung für das Kind abzuschließen und die Beträge zu übernehmen.
Er und auch die werdende Mutter sind nicht miteinander verheiratet, beide berufstätig und daher auch jeder für sich krankenversichert. Re: Kind beim Vater oder bei der Mutter krankenversichern???
Sind Vater und Mutter in der gleichen Versicherung, so ist formal schon vorgegeben, wo das Kind versichert sein wird.
Frist: Behördengänge nach der Geburt schnellstmöglich erledigen! Selbst wenn kein Elternteil in der privaten Krankenversicherung (PKV) versichert ist, könnte man das Kind in …
Daher braucht Ihr Nachwuchs in jedem Fall eine Krankenversicherung. Krankenversicherung für Neugeborenes bei welchem Elternteil?
Der Vater kann diese Anmeldung ebenfalls besorgen, wenn er ein Attest des Spitals vorlegt. Hallo, mein bester Freund wird im kommenden Frühjahr Vater.
Frage von Tanja19822, 25. Am besten bei dem Elternteil, der einen Arbeitgeberzuschuss zur Kinderversicherung erhält. Bei wem wird das Baby mitversichert? Mutter oder beide Eltern. Oder Sie klicken einfach kurz durch den “digitalen Berater” und haben in 20 Sekunden Ihre verbindliche Antwort: ich hab über Google gelesen das das Baby dann entweder bei der Mutter oder beim Vater mitversichert wird im Rahmen der Familienversicherung.
Sind die Eltern miteinander verheiratet und sind beide Eltern Schweizer Bürger, erhält das Kind das Bürgerrecht dessen Name es trägt (Mutter oder Vater). Der Vater verdient 3.700 Euro, die Mutter 5.500 Euro pro Monat. Sind die Eltern nicht (miteinander) verheiratet, so ist nur das Versicherungsverhältnis der Mutter ausschlaggebend für den Nachwuchs.
Bei unverheirateten Eltern, die beide privat versichert sind, muss auch für die Kinder eine private Krankenversicherung abgeschlossen werden. Die ärztliche Versorgung ihres Kindes ist ein zentrales Thema. Drei Möglichkeiten existieren in Deutschland, sich zu versichern: bei einer gesetzlichen Krankenkasse (GKV), bei einem privaten Versicherer (PKV) oder bei einer gesetzlichen mit zusätzlichem privaten Schutz für bestimmte Bereiche wie Zahnersatz oder Brillen.
SSW - 08.03.2012
Sollte der Vater oder die Mutter gesetzlich versichert sein, so wird es das Kind auch.