Die FL712-Motoren stellte Deutz in Köln bis 1964 her und ersetzte sie dann durch die Baureihe FL812. [2], Charakteristisch für dieses Modellprogramm ist Vereinheitlichung: Varianten desselben Modells, die mit verschiedenen Brennstoffen betrieben wurden, unterscheiden sich jetzt im Wesentlichen nur noch durch Zylinderköpfe und Zubehör.[1]. Quellen: [Augustin: Magirus], [Oswald: Militär] (Einheits-LKW). Zwei Ventile pro Zylinder, leicht schräg gegeneinander geneigt in einer Reihe hängend, gesteuert über untenliegende Nockenwelle, Stößel, Stoßstangen und Kipphebel. Von ihr unterschied sie sich hauptsächlich durch die vergrößerten Zylinder (Hubraum pro Zylinder 0,85 statt 0,76 Liter durch von 90 auf 95 mm erweiterte Bohrung). Nachdem Deutz die Mannheimer Motoren-Werke (MWM) übernommen hatte, wurden die AM816-Motoren ab 1986 nicht mehr in Köln, sondern in Mannheim gefertigt. Stehende 6- und 8-Zylinder Reihenmotoren und ein 12-V-Motor (V-Winkel 60 Grad). Die Motoren ohne Aufladung und die aufgeladenen ohne Ladeluftkühlung gibt es wahlweise mit Rückkühlanlage oder mit Kühlerventilator; ihre Gewichts- und Maßangaben beziehen sich auf die Ausführung mit Kühlerventilator (die Ausführung mit Rückkühlanlage ist etwas größer und schwerer). Spalte 4: Erster Teil der Bezeichnung der Bauart. Das H in der Typenbezeichnung des F6M516H bedeutet wahrscheinlich Henschel, aber auf keinen Fall Holzgas. Die Einspritzpumpe ist von Deutz, die Einspritzdüsen sind von Bosch. Kurz vor dem Produktionsstop dieser Serie historische Traktoren wurde der F1L 514 noch einmal, dieses Mal jedoch ohne bekannte Veränderungen, in F1L 514/1 umbenannt. Der Düsenhalter ist von Deutz. Anm. B. Typ BF6L913T in [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1984 bis 1995, "Bauartbezeichnungen Schnellaufende Motoren" (dbauart.htm) in Deutz-Website März 2000, inzwischen dort nicht mehr vorhanden, "Bezeichnungen der Motorbauart" in [Deutz: EP-Datenbuch 83] Teil 1 S. 154; "Bauartbezeichnungen Schnellaufende Motoren" (dbauart.htm) in Deutz-Website März 2000, inzwischen dort nicht mehr vorhanden; z. Außerdem unterscheiden sich in den Phasen 1 und 2 die aufgeladenen Motoren von den Saugmotoren durch andere Nockenwellen und durch (zusätzliche) Aussparungen im Kolben für die Ventilteller. sparsamer (AM428) waren. Regler und Düsen wie bei FL410. Die "FI"-Leistung eines Motors ist höher als seine "F"-Leistung. T/D080T/D100T/x104 SBA12M528 ist also ein Schiffsmotor des Typs A12M528 mit Abgasturboaufladung, und dieser Typ ist der Zwölfzylinder der Baureihe AM528. 58(43)/230060(44)/205062(46)/213065(48)/230065(48)/2150 Kolben aus Leichtmetall. Diese Varianten werden durch zusätzliche Buchstaben bezeichnet. 1978 wurde der BF6L912 durch den BF6L913 ersetzt. Alle Motoren sind mit Abgas-Turboaufladung und Ladeluftkühlung ausgerüstet. In die Wirbelkammer ist neben der Einspritzdüse eine Glühkerze bzw. Allgemeine technische Beschreibung: Viertakt-Direkteinspritzer-Dieselmotoren. Zunächst umfasste die Baureihe – wie ihr Vorgänger FL812 – Zwei-, Drei-, Vier- und Sechszylindermotoren. Die Kurbelwelle ist siebenfach gelagert. 1977 erschien die weiterentwickelte Unterbaureihe FL413F mit weiter vergrößertem Hubraum (Bohrung 125 mm statt 120 mm, Hub 130 mm). Die Dieselmotoren der älteren Baureihen AM220, AM224 und AM324 hatten Leistungen von etwa 50 bis 300 PS. F/x054: für Kramer-Zugmaschinen KA540 ab 1958 und U540, F/x080: für Kramer-Zugmaschinen KA800 und U800, T/x012: für Kramer-Traktor KL130 (angegeben ist die Dauerleistung, die Höchstleistung beträgt 13 PS), ähnlich auch für Deutz-Traktor F1L712 (angeblich 13 PS bei 2100 min, T/x014: für Deutz-Traktor D15 bis 1964 und Kramer-Traktor Pionier S, ähnlich auch für Kramer-Traktoren KL140 und KL150 bis 1964 (Dauerleistung angeblich 13 PS bei 2150 min, T/x018: für Deutz-Traktor F2L612/6 ab 1957, Kramer-Traktor KL200 bis 1964 und Sulzer-Traktor S18L, T/x020: für Deutz-Traktoren D25 und D25.1 und Sulzer-Traktor S18LD, T/x022: für Deutz-Traktor D25.2 von 1960 bis 1964, Eicher-Traktor L22 von 1958 und Kramer-Traktor KL220 von 1958, T/x025: für Deutz-Traktoren F2L612/5 ab 1957, D25S und D25.1S und Kramer-Traktor KL250, T/x028: für Deutz-Traktor D30(S) bis 1964 und Kramer-Traktor KL300 bis 1964, T/x033: für Kramer-Traktoren KA330 und KLD330, T/x035: für Deutz-Traktoren D40, D40.1 und D40.2 = D40L, T/x040: für Deutz-Traktoren D40S und D40.1S (Prospektangabe 38 PS bis 1962, dann 40 PS) bis 1964, Kramer-Traktor KL400 (38 PS) und Sulzer-Traktor S38L (38 PS), T/x052: für Deutz-Traktor D50.1S = D55 bis 1964 und Kramer-Traktor KL550. Ab 1990 gab es speziell für die vierzylindrigen Deutz-Fahr AgroStar-Traktoren zusätzliche verstärkte Varianten des BF4L913. Bei Motoren mit Aufladung und Ladeluftkühlung folgt ein. Die Motoren waren wiederum vom FL912 abgeleitete 1- und 2-Zylinder- Reihenmotoren als Nachfolger der FL511. Die Zylinder sind senkrecht stehend in Reihe angeordnet. In Phase 3 haben alle Motoren gleichartige Nockenwellen, und die Kolben haben keine Aussparungen mehr. Es gab für die nicht aufgeladenen Motoren dieser Baureihen auch einen Zylinderkopf mit Verdichtung 19,2. Jahreszahlen, die nur ungefähr angegeben werden können, sind. Allgemeine technische Beschreibung: Viertakt-Dieselmotoren mit Direkteinspritzung. Alle Motoren haben pro Zylinder ein Einlass- und ein Auslass-Ventil. 35(26)/215040(29)/230045(33)/230048(35)/230045(33)/230046(34)/2150 Die meisten Motoren haben einen Ölkühler. Der Düsenhalter ist von Deutz. Der erste luftgekühlte Deutz Traktor entstand im Jahr 1950, der Deutz F1L 514/50. X2: Leistung bis 1954 mit 90 PS bei 2300 min, X3: Leistung bis 1954 mit 130 PS bei 2250 oder 2300 min, X4: Leistung bis 1954 mit 175 PS bei 2300 min. Größere Stückzahlen wurden von diesen Motoren anscheinend nicht hergestellt; die Konkurrenz durch ähnliche Motoren der Firma MTU war wohl zu stark. + Versand Es handelt sich um ein Deutz Werkstatthandbuch für Luftgekühlte Dieselmotoren der Bauarten F1-6L 612 und F1-6L 712 1950 begann die Zeit der luftgekühlten Motoren in allen Deutz Traktoren. [12] Zeitweise wurden auch Zweitakt-Dieselmotoren gebaut. Die meisten Direkteinspritzer haben eine Flammgühkerze in jedem Ansaugrohr. Nach dem Krieg gab es stattdessen den Achtzylinder-Typ BA8M517 mit Abgasturbolader. Anzahl Kurbelwellenlager = Zylinderzahl + 1. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie anscheinend nicht mehr hergestellt, vermutlich weil einerseits die Baureihe AM517 der "Kleinmotoren"-Bauart FM/AM und andererseits die Baureihe AM428 fast den gleichen Leistungsbereich abdeckten und leichter (AM517) bzw. B. für FAUN-Zugmaschine Koloss (ab 1987), F/x525: z. [1] Auf dem Motorensektor kooperierte Deutz in den 1920er Jahren mit der Motorenfabrik Oberursel[2] und fusionierte 1930 mit ihr[1], produzierte spätestens ab etwa 1950 Motoren auch in Ulm[3] und nahm dort 1967 ein neues Motorenwerk in Betrieb[1], eröffnete 1970 das Großmotoren-Werk in Voerde[1] und übernahm 1985 die Motorenwerke Mannheim (MWM). ... L= Luftgekühlt 5= Motorenbaureihe 5 14= Hubhöhe des Kolbens in cm Modell: Deutz. Gleichzeitig wurde der Vertrieb der Pielstick-Motoren PA4-185 und PA-200 mit 150 bzw. Traktoren von Deutz zwischen 1950 und 1965 finden Sie hier. Bei neueren Baureihen wird die Zylinderzahl in Ziffern zwischen dem ersten und dem zweiten Buchstaben der Bauart-Bezeichnung eingefügt. 30 Beispielsweise ist MIZ336 ein Zweizylinder-Motor der Baureihe MI336 und VMA266 ein Achtzylinder-Motor der Baureihe VM266. Stehende Reihenmotoren. 1986 kam der BA16M816C sogar auf 1727 PS. T/x011: für Deutz-Traktor F1L612/4, Eicher-Traktor EKL11, Kramer-Traktoren KL11, KA110 und KL12, Lauren-Traktor und Sulzer-Traktor S11L, T/x018: für Deutz-Traktor F2L612/6 bis 1957 und Sulzer-Traktor S18L, T/x022: für Deutz-Traktor F2L612/4, Eicher-Traktor L22 bis 1958, Gutter-Traktor G22L, Kramer-Traktoren KL22 und KL220 und Sulzer-Traktor S22L, T/x024: für Deutz-Traktor F2L612/5 bis 1957. Die Kurbelwelle ist siebenfach gelagert. Der Nachfolger, die 1972 erscheinende und bis 1991 hergestellte Baureihe AM816, gehörte laut seiner Bezeichnung zu den "Mittelmotoren" (Motoren mittlerer Größe), weil AM inzwischen nicht mehr "Aggregatmotoren" bedeutete, sondern eben "Mittelmotoren", während FM nun die wassergekühlten "Kleinmotoren" bezeichnete. F: Fahrzeugleistung nach DIN 70020 für LKW usw. In dieser Unterbaureihe gab es auch Vier-, Fünf- und Sechszylinder-Reihenmotoren, die aber nur von TAM produziert wurden; der Vierzylinder wurde auch in TAM-LKW eingebaut. B. NH912, T/D120: für Deutz-Traktor DX120, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/D140: für Deutz-Traktor DX140, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/D145: für Deutz-Traktor DX145, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/D160: für Deutz-Traktor DX160, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/F250: für Fendt-Traktor Farmer 250K (lärmgedämpft, mit Oxi-Kat), T/F260: für Fendt-Traktor Farmer 260 bis 1996, T/F280: für Fendt-Traktor Farmer 280 bis 1996, T/h078: für Fendt-Geräteträger F275GT II ab 1982, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/h080: für Fendt-Geräteträger F380GT/GH bis 1996, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/h115: für Fendt-Geräteträger F395GT/GH bis 1996, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/h116: für Deutz INTRAC 2006, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/h140: für Deutz INTRAC 2007, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x057: für Deutz-Traktor D6007 und Fendt-Traktor Farmer 203 II, T/x060: für Deutz-Fahr-Traktoren DX3.50 und AgroXtra 3.57, T/x075: für Deutz-Traktor D7807, Deutz-Fahr-Traktoren DX80, DX3.80, DX3.90, DX4.30, AgroPrima 4.31 und AgroXtra 4.17 und Fendt-Traktor Farmer 275, mit ständig laufendem Gebläse, T/x078: für Deutz-Fahr-Traktoren DX3.75, AgroPrima 4.31 ab 1993 und AgroXtra 4.17 ab 1993, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x082: für Deutz-Fahr-Traktoren DX86, DX4.50, AgroPrima 4.51 bis 1993 und AgroXtra 4.47 bis 1993, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x085: für Deutz-Fahr-Traktoren AgroPrima 4.51 ab 1993 und AgroXtra 4.47 ab 1993, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x088: für Deutz-Fahr-Traktor AgroStar 4.61, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x090: für Deutz-Fahr-Traktoren DX92, DX4.70, AgroPrima 4.56 bis 1993 und AgroXtra 4.57 bis 1993, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x091: für Deutz-Fahr-Traktor AgroStar 4.68, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x093: für Deutz-Fahr-Traktor AgroPrima 4.56 ab 1993, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x095: für Deutz-Fahr-Traktor AgroXtra 4.57 ab 1993, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x096: für Deutz-Fahr-Traktor AgroStar 4.71, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x100: für Deutz-Fahr-Traktor AgroStar 4.78, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x110: für Deutz-Fahr-Traktor AgroPrima 6.16, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x113: für Deutz-Fahr-Traktoren AgroXtra 6.17 und AgroStar 6.21, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x115: für Deutz-Fahr-Traktor DX6.30 und Deutz-Fahr IN-trac 6.30, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x116: für Deutz-Fahr-Traktor AgroStar 6.28, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x120: für Deutz-Fahr-Traktor AgroStar 6.31, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x125: für Deutz-Fahr-Traktor AgroStar 6.38, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x126: für Deutz-Fahr IN-trac 6.30 turbo, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x137: für Deutz-Fahr-Traktor DX6.50, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x143: für Deutz-Fahr-Traktor AgroStar 6.61, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x150: für Deutz-Fahr IN-trac 6.60, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/x160: für Deutz-Fahr-Traktor DX7.10, mit thermostatgeregeltem Gebläse. Daraus errechnet sich das Drehmoment von 4,45 mkp bei 2100 Umdrehungen, aber als Höchstdrehmoment wird 4,4 mkp bei 1700 Umdrehungen genannt. FI: Fahrzeugleistung nach ISO 1585, ohne Abzug der für das Kühlgebläse benötigten Leistung. Deutz F4L912 Motor luftgekühlt Diesel Dieselmotor. F/x100 Im Jahr 1949 begann Deutz damit, luftgekühlte Motoren in seinen Traktoren einzubauen . Die Wirbelkammer war verändert worden, um die Motoren geräuschärmer zu machen. 1981 bis 1987, Wechselbetriebsmotoren der Typen WAxM428 (x = Zylinderzahl) in [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1955 bis 1966, [Gebhardt: LKW 2a] S. 114; [Matschoss: Deutz-Geschichte] Tafel 15, [Schnauffer: Deutz-Schweröl] S. 10–12; [Sass: Geschichte] S. 588–591; [Matschoss: Deutz-Geschichte] Tafel 15, [Schnauffer: Deutz-Otto] S. 41; [Bauer: Stationär] S. 48; [Bauer: Stationär 2] S. 36, 38, [Schnauffer: Deutz-Schweröl] S. 13–16; [Sass: Geschichte] S. 592–593; [Bauer: Stationär 2] S. 34. Alle Motoren sind mit Abgas-Turboaufladung und Ladeluftkühlung ausgerüstet. Mit einer Länge von 2,51 Metern, einer Breite von 1,6 Metern und einer Höhe von 1,54 Metern ist der Deutz sehr wendig (Wenderadius von nur 2,7 Metern) und daher für vielerlei Arbeiten geeignet. Saved by John Slaughter Es gab vielleicht auch Sechs-, Zehn- und Zwölfzylinder dieser Unterbaureihe FL413W. Der FL 912 war aber auch als Gas-Otto-Motor erhältlich. Quellen: [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1960 bis 1966, [Engine-Catalog] 1963 (KHD). Schöne Original Ersatzteilliste für den DEUTZ luftgekühlten Dieselmotor F6 L 413. Artikel aus Oldtimer Traktor 11-12/2011 Rubrik: Traktoren, 10 Seiten Titel: Kleine Luftflotte Von den Baureihen FM414, FM417, FM513 und FM517, die den Krieg überlebt hatten, verschwanden die ersten drei in den 1950er Jahren. Navigation is simple with convenient chapter bookmarks and ability to search by On an Easy to read PDF file. B. Typ F6L912W und andere in [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1972 S. 176, 1974 S. 170, 1977 bis 1997, "Bezeichnungen der Motorbauart" in [Deutz: EP-Datenbuch 83] Teil 1 S. 154; z. Auflage. B. für FAUN-Zugmaschine HZ36.40 (bis 1977). T/D120T/x115T/x110T/x113T/x116, 130/2800 Deutz 15. Außerdem wurde 1959 der F6L614 durch den F6L613 mit kleinerem Hubraum, aber ungefähr gleicher Leistung ersetzt. Allgemeine technische Beschreibung: Viertakt-Dieselmotoren mit Direkteinspritzung. Luftkühlung durch thermostatgeregeltes, ölhydraulisch angetriebenes Axialgebläse; in LKW und Omnibussen eingebaute Motoren haben zusätzlichen Ölkühler. Radialgebläse im Schwungrad mit Kühlluftansaugung neben dem Kurbelgehäuse. Drehmoment oder, wenn ">" vorangestellt, bei max. Die Kurbelwelle ist fünf- bzw. Die AM528-Dieselmotoren waren wie ihre Vorgänger der Baureihe AM428 Direkteinspritzer – im Gegensatz zu den Motoren aller anderen AM-Baureihen – und deshalb besonders sparsam. Radstand 1585mm, info@traktoren-schlepper-shop.de 90 PS "bei mäßiger Aufladung". Druck: Mittlerer Druck bei maximalem (Nenn-)Drehmoment oder, falls nicht angegeben, bei Nennleistung. Deutz. Mit der 514er Serie begann bei Deutz die Fertigung von luftgekühlten Schleppern. drei Zylindergehäusen für je zwei Zylinder sowie dem Kurbelgehäuse-Oberteil und dem Kurbelgehäuse-Unterteil (Ölwanne). Vom FL511 gab es nur Ein- und Zweizylinder, jeweils als FL511 mit Direkteinspritzung oder als FL511W mit Wirbelkammer ("Deutz-Zweistufenverbrennung"). bei den V-Motoren halbe Zylinderzahl + 1. Die Höchstleistung pro Zylinder betrug etwa 17,5 PS. Am Schluss kann eine Zusatzbezeichnung stehen, zum Beispiel K für Zwei-Kreis-Kühlung. Deshalb kam 1971 der F10L413L mit verlängertem Hub (130 mm statt 125 mm) und 305 PS hinzu, da der nächstgrößere Motor, der F12L413 mit 340 PS im Vergleich zu Motoren der Wettbewerber zu schwer war. Aufbau der Typen-Übersichten der Bauarten: Aufbau der Typentabellen der einzelnen Baureihen: Von den meisten Motortypen gibt es mehrere Varianten, die sich in Leistung und Drehmoment unterscheiden. Die DEUTZ AG hat die im Raum München ansässige Torqeedo GmbH übernommen. Bei den Vier- und Sechszylindern bilden Zylindergehäuse und Kurbelgehäuse-Oberteil ein gemeinsames Bauteil aus Leichtmetall, in das die nassen Zylinderbuchsen eingehängt sind; das Kurbelgehäuse-Unterteil (Ölwanne) ist ein separates Bauteil. 3 ist spätestens seit 2008 in der EU, den USA und anderen Staaten in den meisten Einsatzfällen für neue Motoren vorgeschrieben. Höher belastete Motoren haben Kolbenbodenkühlung durch Ölspritzdüsen. n. 102 Fotocopia. Die Acht-, Zehn- und Zwölfzylinder-V-Motoren der Baureihe wurden ab 1985 in Ulm hergestellt. Die Kurbelwelle ist sieben- bzw. 72(53)/220075(55)/230078(57)/235080(59)/2400, 26(255)/1400 Im Vordergrund steht bei uns das bauen von Mods und Maps, sowie der Support und Anleitungen dafür. Die Zwei- und Dreizylinder-Motoren F2M315, F2M317 und F3M317 waren wegen ihres Tunnelgehäuses als selbsttragende Bauteile von Traktoren in Blockbauweise geeignet und wurden so in den damaligen großen Traktoren ("Stahlschleppern") von Deutz verwendet. Diese Baureihe erschien um 1958 und ergänzte das Programm der luftgekühlten Deutz-Motoren nach unten (Bohrung 85 mm, Hub 100 mm, Hubraum pro Zylinder 0,57 Liter). Nach dem Krieg wurde der F4M513 als Dieselmotor und als Gas-Ottomotor für Holzgas noch bis 1949 für den Magirus 3-Tonner weitergebaut. Die Motoren sind inzwischen durch 2012 und 2013 ersetzt. Er war auch die Entwicklungsbasis für den ab 1944 gebauten Dieselmotor F4L514, den ersten Deutz-Motor mit Luftkühlung; der 1950 erscheinende luftgekühlte F1L514 wurde aus dem F1M414 (dem Motor des "Bauernschleppers") entwickelt. Quellen: [Deutz: Reparaturanleitung F1/2M414/417], [Deutz: Reparaturhandbuch Schlepper 56], [Deutz: Einspritzpumpen Schlepper 56], [Ertl: Deutz], [Vermoesen, Bruse: Deutz 1/2], [Vermoesen: Deutz-Prospekte 27-67], [Mößmer: Deutz], [Hummel, Oertle: Deutz 1], [Conze, Mattern: Deutz-Schlepperpost], [Bruse, Vermoesen: Eicher 1], [Schneider: Fendt 1], [Häfner: HELA], [Schoch: HELA], [Sack: Kramer], [Hintersdorf: DDR-Traktor] (RS 02/22 „Brockenhexe“), [Bach: Traktor] (Deutz), [Gebhardt: Traktor] (Betz, BTC, Burzler, Deutz, Eicher, Epple & Buxbaum, Fahr, FAUN, Fendt, Funk, Gutbrod, Hagedorn, Hanno, HELA, Kramer, Krümpel, Kulmus, Martin, Nordtrak, Normag, Primus, Ritscher, Stock, Sulzer, Taunus, Titus, Urus, Wagner, Wotrak, Zettelmeyer), [Oldtimer-Traktor] 5–6/2006 (Deutz F1M414), 7–8/2006 (Zettelmeyer Z2) und 1–2/2009 (Kulmus KDE22), [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1955. Die Ventile hängen in einer Reihe senkrecht (parallel zur Zylinderachse) im Zylinderkopf und werden über Stößel, Stoßstangen und Kipphebel von der untenliegenden Nockenwelle betätigt. Ausblenden. Der D 15 ist ein Deutz-Dieselschlepper mit 14 PS, der ab 1959 als kleinstes Modell der neuen D-Serie und Nachfolger des F1L 712 mit gleichen Deutz-Einzylindermotor gebaut wurde. Trotz etlicher Verbesserungen gegenüber der Baureihe FL413(F) – insbesondere wurde der Brennraum optimiert, der Einspritzdruck erhöht und das Drehzahlniveau gesenkt – gerieten die FL513-Motoren hinsichtlich des Verbrauchs und des Drehmoments im Vergleich zu entsprechenden wassergekühlten Motoren der Konkurrenz immer mehr ins Hintertreffen. 50–51(37)/230054(40)/2500, 68–6968–6968–6968–69 Diese weitgehend unbekannte Baureihe war ungefähr von 1959 bis 1967 im Programm. Baureihe 2008/2009 Neuentwicklungen, die DEUTZ durch den Kauf von Teilen der Firma Lister Petter erworben hat, Motorenbaureihe 2010 zurzeit in der Entwicklung. Bedeutung der Buchstaben in dieser Spalte, sonstige: siehe unten unter "Bauarten von Motoren mit liegenden Zylindern", Spalte 7: Buchstabe, der die Zylinderzahl angibt (E = 1, Z = 2, D = 3, V = 4, S = 6, A = 8), oder leer; wenn sowohl Spalte 4 als auch Spalte 6 leer sind, handelt es sich meist um Einzylinder, Spalte 8: Erster Teil der Baureihen-Nummer: Folgenummer, z. Der 15er Einzylinder Diesel "luftgekühlt" hatte schon lange Tradition im Hause Deutz. Allgemeine technische Beschreibung: Viertakt-Direkteinspritzer-Dieselmotoren. Zwei Ventile pro Zylinder, senkrecht in einer Reihe hängend bzw. Die Motoren wurden für stationären und mobilen Einsatz (Einbaumotoren, z. Deutz D4005 Deutz D4005 LUFTGEKÜHLT Parts Manual includes information and numbers for all parts on your Deutz. Gewicht: Nach VDMA, d. h. trocken (ohne Wasser und Öl), ohne Anlasser und Lichtmaschine, aber mit Schwungrad, Ölkühler und Kühlwasserpumpe; bei Motoren mit Rückkühlanlage (Wasser-Wasser-Wärmetauscher) zählen noch Rückkühler und Lenzpumpe dazu, bei anderen Motoren der Kühlerventilator, aber nicht der Wasserkühler. Allgemeine technische Beschreibung: Viertakt-Direkteinspritzer-Dieselmotoren. Alle Typen wurden sowohl für stationären als auch für mobilen Einsatz angeboten und ebenso als Fahrzeug-Antriebe, die Direkteinspritzer auch als Schiffs-Antriebe. In dieser Bauart gab es sehr unterschiedliche Baureihen; es handelt sich jedoch in jedem Fall um wassergekühlte Viertaktmotoren "mittlerer" Zylindergröße (daher "Mittelmoren"). – 4 bzw. Andy_BB has uploaded 12287 photos to Flickr. Jeder Zylinder hat seinen eigenen Zylinderkopf. Dezember 2020 um 03:47 Uhr bearbeitet. (FL913H) um ca. haben ein einteiliges Zylinder- und Kurbelgehäuse (Tunnelgehäuse) aus Gusseisen und einen für alle Zylinder gemeinsamen Zylinderkopf. B. für Kramer-Radlader 611 von 1968 bis 1979, Kramer-Traktor 714 von 1970 bis 1973 und Welte-Traktor ES60 ab 1969, T/x065: für Deutz-Fahr-Traktoren DX3.60 und AgroXtra 4.07, für letzteren nur bis 1993, T/x070: für Deutz-Fahr-Traktoren DX3.65, DX3.70 und DX4.10 und für Fendt-Traktor Farmer 270 bis 1996, mit ständig laufendem Gebläse, T/x071: z. Wie diese hat er nur zwei Kurbelwellenlager. Allgemeine technische Beschreibung: Viertakt-Direkteinspritzer-Dieselmotoren bzw. 35(26)/200038(28)/200042(31)/200040(30)/2000 Die meisten sind Dieselmotoren, daneben gibt es aber auch Gas-Ottomotoren. Navigation is simple with convenient chapter bookmarks and ability to search by On an Easy to read PDF file. Gegenüber seinen Wettbewerbsprodukten konnte er sich nur schlecht behaupten. Die Kurbelwelle ist fünf- bzw. Je nach (Öl-)Kühlbedarf hatten/haben die Motoren keinen Ölkühler, einen Rippenrohr-Ölkühler unter der Ansauglufthaube oder einen "normalen" Block-Ölkühler. Drehmoment etwas größer ist, wenn dies – wie bei Fahrzeugmotoren üblich – bei niedrigerer Drehzahl anfällt). 68–7468–7468–79– Einzelzylinder und Einzelzylinderköpfe, letztere aus Leichtmetall. 29k Followers, 31 Following, 840 Posts - See Instagram photos and videos from Deutz 06er - Luftgekühlt (@deutz06) 70(51)/2300, Quellen: [Ertl: Deutz], [Vermoesen, Bruse: Deutz1], [Vermoesen, Bruse: Deutz2], [Mößmer: Deutz], [Hummel, Oertle: Deutz1], [Conze, Mattern: Deutz-Schlepperpost], [Kremer: Fendt], [Bruse, Vermoesen: Eicher1], [Sack: Kramer], [Bach: Traktor] (Deutz, Fendt), [Gebhardt: Traktor] (Blank, Bungartz, Deutz, Fendt, Gutbrod, Kramer, Welte), [Augustin: Magirus], [Regenberg: Magirus], [Gebhardt: FAUN], [Oswald: LKW2] (Magirus), [Regenberg: LKW60-2] (Magirus), [Gebhardt: Bus] (Magirus), [Inufa-Katalog] ab 1970 (Ahlmann, Coles, Demag, FAUN, Fuchs, Krupp, Magirus, MBU, MIAG, Poclain, PPM), [Auto-Katalog] 1968/69 bis 1970/71 (Magirus), [Lastauto-Omnibus-Katalog] ab 1971/72 (Magirus), Deutz-Motoren-Prospekte von 1967 und 1969 und ab 2000. Das passt nicht! Nicht in der Tabelle aufgeführt ist die noch schneller laufende "Mittelmotor"-Baureihe AM816, weil sie technisch mehr mit den "Kleinmotoren" der Bauart FM/AM verwandt ist und deshalb dort behandelt wird. Baujahr 1962; Motor: Deutz F1L 712, Einzylinder luftgekühlt; Hubraum 844ccm; Leistung 13PS; Höchstgeschwindigkeit 20km/h; Leergewicht 1240 kg; Standgeräusch 87 Din-phon 4. Die FL413F-Motoren standen noch mindestens bis zum Jahr 2000 im Lieferprogramm von Deutz. Deutz F2 L 612 luftgekühlt. Danach wurde der F4L514 weiterentwickelt, und aus ihm gingen ab 1949 nach dem Baukastensystem die Ein- bis Zwölfzylindermotoren der Baureihen AL/FL514 und AL/FL614 hervor. Deutz V8 Luftgekühlt . Die Traktoren-Sparte wurde 1995 an die italienische Firma SAME verkauft[1], die sich bald darauf in SAME Deutz-Fahr umbenannte und weiterhin Traktoren der Marke Deutz-Fahr herstellt. CI: Leistung für stark wechselnden Betrieb von Einbaumotoren nach ISO 3046/1, ohne Abzug der für das Kühlgebläse benötigten Leistung. www.traktoren-schlepper-shop.de, Unser Shop ist aktuell geschlossen. Motoren für Kraftwerke und sonstige stationäre Antriebe. bei den V-Motoren halbe Zylinderzahl + 1. Allgemeine technische Beschreibung: Viertakt-Direkteinspritzer-Dieselmotoren, geeignet für Schweröl, Bohrung 220 mm, Hub 280 mm, Hubraum 10,65 l/Zylinder. Allgemeine technische Beschreibung: Viertakt-Dieselmotoren mit Direkteinspritzung bzw. Zwölfzylinder mit Trockensumpfschmierung. [Bock, Mau: Diesel 68] Siegfried Bock, Günter Mau: [Föppl et al. Gerade beim FL712 widersprechen sich die Quellen oft, oder die angegebenen Daten sind nicht plausibel. Der direkte Vorgänger war der FL 812. Von dieser Baureihe gab es einen Sechszylinder-Reihenmotor sowie einen Acht- und einen Zwölfzylinder-V-Motor, jeweils ohne oder mit Aufladung. – alle Modelle etwa 37000 Stück Motor: F1L 514 Einzylinder Diesel luftgekühlt Hubraum: 1330 ccm. Die Zahlen in der ersten Zeile verweisen auf die Erläuterungen zu den einzelnen Spalten. ">" vor der Leistungsangabe: Angegebene Leistung für eine Stunde innerhalb von 12 Stunden Dauerbetrieb um 10 Prozent überschreitbar (Dauerleistung A nach DIN 6270). Die Deutz-Einspritzpumpe der Ein- und Zweizylinder-Dieselmotoren besteht aus einem bzw. Die Direkteinspritzer wurden bis 1992 hergestellt, die Wirbelkammer-Motoren nur bis 1988. Der Motor hat pro Zylinder ein Einlass- und ein Auslass-Ventil. Die Zylinderbohrung war größer (142 statt 135 mm), ansonsten glich die Baureihe weitgehend ihrem Vorgänger. F/M090: für Magirus-LKW 90D… und Kramer-Zugmaschine UF900, F/M100: für Magirus-LKW 100D… und Kramer-Zugmaschine UF1000, T/x014: für Deutz-Traktor D15 von 1964, ähnlich für Kramer-Traktor KL150 von 1964 bis 1967 (Leistung wie in Anmerkung T/x014 bei FL712 angegeben), T/x022: für Deutz-Traktor D25.2 von 1964 und Kramer-Traktor KL200 von 1964 bis 1965, T/x028: für Deutz-Traktor D30(S) von 1964 und Kramer-Traktor KL300 von 1964 bis 1965, T/x035: für Deutz-Traktor D40.2 = D40L von 1964, T/x040: für Deutz-Traktor D40.1S von 1964 und Kramer-Traktor KL400 von 1964 bis 1965, T/x052: für Deutz-Traktor D50.1S = D55 ab 1964, T/D025: für Deutz-Traktor D2505 und Kramer-Traktor KL200 ab 1965, T/D030: für Deutz-Traktor D3005 und Kramer-Traktor KL300 ab 1965, T/D045: für Deutz-Traktor D4505 und Kramer-Traktor KL400 ab 1965, T/DG40: für Deutz-Geräteträger Unisuper G4001. Stehende Reihenmotoren. : Diesel 29] O. Föppl, H. Strombeck, L. Ebermann: [von Gersdorff et al. Druck: bei max. Bosch-Reiheneinspritzpumpe. Der F6L913 wurde ab 1972, der F4L913 ab 1975 in Magirus-LKW eingebaut; sie ersetzten dort nach und nach den F6L912 bzw. Anlassen: Kleinere Motoren sind wahlweise mit Handkurbel- oder Elektro-Anlasser ausgerüstet, größere immer mit Elektro-Anlasser. Bosch-Reiheneinspritzpumpe und Bosch-Einspritzdüsen, Öffnungsdruck bei nicht aufgeladenen Motoren 235 bar, bei aufgeladenen 270 bar. 1982 erhielten auch die Zweizylinder – zumindest die höher belasteten Varianten – eine Bosch-Reiheneinspritzpumpe statt der Deutz-Einspritzpumpe. Der 15er Einzylinder Diesel „luftgekühlt“ hatte schon lange Tradition im Hause Deutz. Wie bei der Baureihe FL514 handelte es sich um Wirbelkammer-Motoren. Zwei Ventile pro Zylinder, leicht schräg gegeneinander geneigt in einer Reihe hängend, gesteuert über untenliegende Nockenwelle, Stößel, Stoßstangen und Kipphebel. Je nach (Öl-)Kühlbedarf hatten/haben die Motoren keinen Ölkühler, einen Rippenrohr-Ölkühler unter der Ansauglufthaube oder einen „normalen“ Block-Ölkühler. Deutz produzierte von 1867 bis 1882 atmosphärische Gasmotoren (ursprünglich atmosphärische Gaskraft-Maschinen genannt[6]), eine Entwicklung der Firmengründer Nicolaus August Otto und Eugen Langen. Von der Baureihe FL912 wurden die Baureihen FL911 (mit verkürztem Hub für höhere Drehzahl) und FL913 (mit vergrößerten Zylindern) abgeleitet. 70–9684–96, ASABF Die Wasserkühlung wurde nach dieser Serie eingestellt, alle folgenden Serien waren luftgekühlt. Später kamen der aufgeladene Vierzylinder BF4L913 hinzu und die ladeluftgekühlten Turbos BF6L913C und BF4L913C; letzterer wurde Anfang der 1990er Jahre für. Kolben aus Leichtmetall. Daraus entstand 1872 die Gasmotoren-Fabrik Deutz AG. Das waren die ersten für den Einbau in LKW konzipierten Deutz-Dieselmotoren. DEUTZ übernimmt Elektroantriebs-Spezialisten Torqeedo. Zylindersatz Kolben Ø90mm für Deutz FL 612 Motor F1L612 F2L612. B. für Coles-Kranwagen OCTAG 8130, F/x525: z.
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JAN
2021
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